Nach Abriss eines bestehenden Hauses entsteht ein MFH mit 3 Wohnungen und Tiefgarage. Aufgrund der Maisonette-Organisation ergibt sich im Attika eine grosse Terrassenfläche. Ein weiterer attraktiver Aussenbereich entsteht im separaten Gartenhaus mit Sitzplatz.
Die schlechte Gebäudehülle aus den 60-er- Jahren ist mit einer energetischen Dachsanierung und der aufgesetzten PV-Anlage verbessert worden. Weitere kleine, punktuelle Anpassungen sowie die Komplettsanierung der Toilettenanlage im EG runden die Sanierungsetappe ab.
Um die Arbeitsabläufe innerhalb der Gemeinschaftspraxis zu optimieren, werden die bestehenden Räume umgebaut. Die Untersuchungszimmer werden zusammen genommen, der Empfangs- und Wartebereich neu platziert. Entsprechend verschieben sich dadurch weitere Räume.
Vor 16 Jahren durften wir schon das EFH bauen. Nun erhält das Gebäude eine Aufstockung in Leichtbauweise und hinterlüfteter Holzfassade. Der neu gewonnene Raum wird aussen über einen Annexbau erschlossen und bietet uneingeschränkten Blick ins Grüne.
Gregor Holenstein, unser langjähriger Bauleiter geht per Ende Oktober in Pension. Während 34 Jahren hielt er dem Büro HAB stets die Treue und leitete kompetent zahlreiche Baustellen. Wir wünschen Gregor im neuen Lebensabschnitt viel Freude und vor allem gute Gesundheit.
Der entstandene Platzmangel erfordert den Umbau des Backoffice-Bereiches. Labor, Lager, Sprechzimmer, Büro und Pausenraum werden neu organisiert und die Infrastruktur den Abläufen angepasst. Helle, zarte Farben unterstreichen das Erscheinungsbild und binden Laden und Backoffice zusammen.
Das Gemeindehaus aus den 60-er bzw 90-er Jahre wurde umfassend energetisch saniert. Auch strukturell wurden Anpassungen durchgeführt und sämtliche Oberflächen neu gestaltet. Die Arbeiten sind abgeschlossen, so dass die Gemeindeverwaltung Ende 2021 einziehen konnte.
Das Baugesuch für die Überbauung mit 3 Mehrfamilienhäuser ist eingereicht. Es sind 18 Wohnungen mit darunterliegender Tiefgarage geplant. Die Gebäude sind zueinander versetzt platziert, so dass interessante Blickachsen entstehen und eine gute Belichtung erreicht wird.
Das bestehende MFH aus den Sechzigerjahren soll einem Neubau weichen. Die Dorfkernzone verlangt eine besonders sorgfältige Eingliederung in die Umgebung. Im konstruktiven Dialog mit der örtlichen Bauberatung ist dieses Projekt entstanden und wurde zwischenzeitlich bewilligt.
Mit dem Spatenstich hat die Bauphase für das MFH am westlichen Ortsrand begonnen. Die Mittelzone der Baukörpertiefe ist mit Serviceräumen belegt, an den Längsfassaden sind die Zimmer und der Wohnbereich platziert. Die grosszügigen Balkone orientieren sich gegen Westen.
Mitten im Einfamilienhausquartier entstand an Hanglage ein 3-Familienhaus mit sehr grosszügigen Wohnungen. Aufgrund der schönen Aussichtslage sind die Wohnräume gegen Westen und Norden ausgerichtet. Die grossen Balkone prägen das Äussere und lösen die Fassade gegen Westen auf.
Aufgrund der baufälligen Substanz und der geringen Raumhöhen musste das bestehende Haus weichen. Auf gleicher Grundfläche entstand ein neues 6-Zimmer-Haus. Mit dem exzentrisch positionierten First wird auch im Dachgeschoss eine nutzbare Raumhöhe erreicht.
Das neue pädagogische Konzept der Schule erfordert „neue Räume“. In 3 Phasen zwischen Sommer 2019 und Sommer 2022 wird der Campus den neuen Anforderungen angepasst. Ab Sommer 2020 wird die Turnhalle in ein Lernatelier mit den dazugehörenden Nebenräumen umgebaut.
Derzeit entsteht im Zentrum dieses Wohngebäude mit 7 Wohnungen und Tiefgarage. 6 Gibelfassaden kommunizieren mit den umliegenden Häuser und binden das Altstadtgefüge zusammen. Die Wohnungs-grundrisse sind zellartig organisiert und durch die subtile Ausrichtung gut besonnt.
Das stattliche 100-jährige Haus wird kernsaniert und mit Serviceräumen, einem Aufzug und einem Carport ergänzt. Der Bestand ermöglicht mit präzisen strukturellen Eingriffen zeitgemässe Grundrisse. Die 4 Wohnungen erstrecken sich über 5 Geschosse hinweg.
Unweit des Bahnhofs entstand an bevorzugter Wohnlage dieses Mehrfamilienhaus. Als Ersatzbau für ein marodes Gebäude, bildet dieses Bauvorhaben den Auftakt für eine mögliche Weiterentwicklung auf der Restparzelle. Das Wohnhaus beinhaltet 7 Wohnungen.
In Gossau an zentraler Lage entstand ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohnungen. Das Umfeld mit teils geschützten Objekten bedingten eine besonders sorgfältige Eingliederung ins Stadtbild. Das charakteristische Mansardendach steht im Dialog zu den umliegenden Giebelhäuser.
Einen neuen Akzent im Dorfzentrum von Niederwil schafft die Überbauung Krone. Das Gebäudeensemble mit drei Wohnhäuser prägt das neue Gesicht neben der Kirche. Die subtil gesetzten Häuser ordnen sich in die dörfliche Struktur ein und schliessen den Strassenraum ab.
Made with
WYSIWYG HTML Editor