Das stattliche 100-jährige Haus wurde kernsaniert und mit Serviceräumen, einem Aufzug und einem Carport ergänzt. Mit gezielten Eingriffen entstanden zeitgemässe Wohnungen. Die 4 Wohnungen erstrecken sich über 5 Geschosse hinweg. Der Zeitzeuge startet ins nächste Jahrhundert.
Das neue pädagogische Konzept der Schule erfordert „neue Räume“. In 3 Phasen zwischen Sommer 2019 und Sommer 2022 wurde der Campus den neuen Anforderungen angepasst. Als letzter Akt wurde im Hofbereich ein neuer Garten mit Sitzgelegenheiten und anderen Umgebungselementen angelegt.
Das Gemeindehaus aus den 60-er bzw 90-er Jahre wurde umfassend energetisch saniert. Auch strukturell wurden Anpassungen durchgeführt und sämtliche Oberflächen neu gestaltet. Die Arbeiten sind abgeschlossen, so dass die Gemeindeverwaltung Ende 2021 einziehen konnte.
Zentral gelegen ist dieses Wohn-gebäude mit 7 Wohnungen und Tiefgarage entstanden. 6 Gibel-fassaden kommunizieren mit den umliegenden Häuser und binden das Altstadtgefüge zusammen. Die Wohnungs-grundrisse sind zellartig organisiert und durch die subtile Ausrichtung gut besonnt.
Ein bestehendes Einfamilienhaus wurde mit einem Holzbau aufgestockt. Der kubische Flachdachbau bekam mit dem Dachgeschoss ein neues Gesicht. Die klarlinige und stringente Architektur des bestehenden Gebäudes findet auch in der Aufstockung ihre Fortsetzung.
Aufgrund der baufälligen Substanz und der geringen Raumhöhen musste das bestehende Haus weichen und wurde ersetzt. Auf gleicher Grundfläche entstand ein neues 6-Zimmer-Haus. Mit dem exzentrisch positionierten First wird auch im Dachgeschoss eine nutzbare Raumhöhe erreicht.
Das neue pädagogische Konzept der Schule erfordert „neue Räume“. In 3 Phasen zwischen Sommer 2019 und Sommer 2022 wird der Campus den neuen Anforderungen angepasst. Ab Sommer 2020 wird die Turnhalle in ein Lernatelier mit den dazugehörenden Nebenräumen umgebaut.
Das bestehende Gebäude wurde komplett saniert und strukturell verändert.
Aufgrund der schönen Fernsicht wurden die Wohn- und Essräume ins Obergeschoss verlegt. Der offene Splitlevel bietet eine grandiose Sicht zum Bodensee und erzeugt eine interessante Raumbeziehung.
Die altehrwürdige Sonne in Gossau hat in jüngster Vergangenheit einige Anpassungen erlebt. Der ehemalige Saal wurde in ein Grossraum-Büro bzw in Wohnungen umgebaut. Ebenso wurden im Gasthof diverse Sanierungen durchgeführt, so zum Beispiel die Totalsanierung der Hotelzimmer.
Hoch über Flawil wurde dieses Mehrfamilienhaus errichtet. Die Nordhanglage und fantastische Aussicht hat den Entwurf wesentlich mitgeprägt. Entstanden sind unkonventionelle Wohnungsgrundrisse, welche auf die örtlichen Vorzüge reagieren.
Die fünf Wohnungen sind sowohl der Besonnung als auch der Aussicht zugewandt.
An bevorzugter Aussichtslage entstand dieses aussergewöhnliche Einfamilienhaus. Die Steilhanglage prägte den Entwurf massgebend. Von der zweigeschossigen Eingangshalle führt ein Treppenkorridor zum Haupthaus. Über die vollverglaste Südfassade blickt man in den grosszügigen Garten und hat eine Panoramasicht bis hin zum Alpstein.
Im Erdgeschoss setzte die Bank zum ersten Mal das neue Raum- und Schalterkonzept um. In den Obergeschossen wurden überzählige Büroräumlichkeiten zu Wohnungen umgenutzt und im ganzen Gebäude die komplexe Haustechnik erneuert. Äusserlich blieb das Erscheinungsbild bis auf den westlich angebauten Balkon unverändert.
An der Hauptachse Richtung
St. Gallen sind diese Wohn- und Gewerbebauten entstanden. Nebst der städtebaulichen Heraus-forderung mussten auch die nachbarschaftlichen Verflechtungen gelöst werden. Nicht zuletzt dank der kooperativen Bereitschaft aller Anstösser konnte dieses äusserst anspruchsvolle Projekt verwirklicht werden.
Ein über Jahrzente gewachsenes Gewerbekonglomerat wurde in Wohnungen umgenutzt. Die bestehende Platten-Stützen-Konstruktion erforderte eine Aufstockung in Holzbauweise. Umlaufende Fensterbänder und die strukturierte Holzfassade lehnen sich an die angrenzende Architektur. Der industrielle Charakter bleibt im Äusseren weiterhin erhalten.
Ein bestehendes Haus aus den Sechzigerjahren wurde bis auf die Kellermauern zurückgebaut. Darauf aufbauend, entstand das neue Gebäude. Die spezielle Exposition der Parzelle prägten den Entwurf.
Gesellschaftlicher Mittelpunkt ist die Wohnküche mit Blick bis zum Bodensee. Die Zweigeschossigkeit ermöglicht einen Blickbezug in die obere Etage.
Nach der Prämisse des Wohnen im Alter wurde dieses EFH geplant. 2 Stockwerke, verbunden mit einem Aufzug, beherbergen alle Räume. Grosse Fensterfronten mit ausreichend Vordach, sorgen für optimale Lichtverhältnisse und ermöglichen eine Fernsicht bis zum Alpstein. Im Inneren dominiert Eichenholz und kommt bei diversen Bauteilen zum Einsatz.
Bereits zum zweiten Mal durfte unser Büro die Räumlichkeiten des OSGC in Niederbüren erweitern. Der neue Zwischentrakt mit der neuen Herrengarderobe und den zehn Studiozimmern fügt sich zwischen dem Clubhaus und dem Fairwayhaus ein. Gleichzeitig wurden die bestehenden Garderoben und Nasszellen komplett umgestaltet und neu möbliert.
Der Projektwettbewerb wurde durch Gähler Flühler Architekten aus St. Gallen gewonnen. Das Büro HAB durfte die Bauausführung durchführen. Der monolithische Gebäudekubus mit Lochfassade beinhaltet eine Mischnutzung aus Gewerbe und Wohnen.
Hochwertige Materialien und unikate Detaillösungen dominieren den Innenausbau.
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